Das Spielfeld wird mittels Hütchen markiert, wobei in jeder Ecke ein Hütchen stehen sollte. Der Reifen wird im Spielfeld als Brennmal ausgelegt.
Die Gruppe wird in zwei Teams eingeteilt. Ein Team befindet sich im Spielfeld und das andere am Starthütchen. Das Team im Feld bestimmt einen „Brenner“ oder eine „Brennerin“, dieses Kind muss mit einem Fuß im Reifen stehen und den Ball als letztes in die Markierung prellen und dabei „Verbrannt!“ rufen. Das Läufer*innenteam stellt sich am Starthütchen auf und das andere Team verteilt sich im Spielfeld. Auf ein Startsignal hin, wirft der oder die erste Spieler*in den Ball in das Spielfeld und läuft los in Richtung des ersten Hütchens. Das Team im Feld versucht den Ball so schnell wie möglich zum „Brenner“ oder zu der „Brennerin“ zu passen. Solange der geworfene Ball nicht im Brennmal aufprallt, kann der oder die Läufer*in die Hütchen der Reihenfolge nach anlaufen. Sobald der Ball im Brennmal landet, muss der oder die Läufer*in sicher an einem Hütchen stehen. Ist dies nicht der Fall, scheidet er oder sie aus und muss zurück zum Start, um sich hinten anzustellen. Der Lauf kann fortgesetzt
werden, sobald der Ball erneut ins Spielfeld geworfen wurde. Es dürfen sich auch mehrere Spieler*innen an einem Hütchen befinden. Jedes Teammitglied erhält für das Erreichen des Ziels einen Punkt. Schafft es ein Teammitglied eine komplette Runde zu laufen, ohne an einem Hütchen stoppen zu müssen, dann erhält es drei Punkte. Die Punkte werden von den Coaches notiert. Nach einer im Vorhinein festgelegten Zeit werden die beiden Teams getauscht. Gewonnen hat das Team, welches die höchste Punktzahl erreicht.